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"Ein Konzept – kein Konzept." Chris Göttel

"Meine Quellen beziehe ich aus kommerziellen Magazinen, Werbefotos oder fotografischen Darstellungen, die oft trivial wirken aber dennoch einen Reiz auslösen, wenn ihr Kontext verändert wird. Die Arbeiten werden mit verschiedensten Techniken, sei es Malerei, Zeichnungen, Gebrauchsmaterial miteinander kombiniert, bzw. collagiert. 

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Suchen, Finden, Recyceln, Spontanität, Stimmungen verwerfen, Kleben, Zusammentragen, reale Objekte sich aneignen – ja diese nicht absichtliche gesteuerte bzw. nicht konzeptionelle Herangehensweise, dieses dadaistisch Zufällige ist es, was mich reizt. So werden bildhafte Informationen auch installativ in einen neuen Kontext gesetzt.

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So versuche ich das eine oder andere Thema sarkastisch, humorvoll, bzw. skurril darzustellen. Es geht mir hier vielmehr um die Befreiung des Bildraumes und die Freiheit der künstlerischen Ausdrucksform. Also einer Grenzüberschreitung."

Chris Göttel, März 2021

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